Archiv für den Monat Dezember 2013

Respekt, was Albert & Co im Senegal bewegt haben!

Ich bin durch einen Zufall auf mein erstes „Running for…“-Projekt gestoßen. Das Engagement von Insa für diesen einen Krankenwagen hat mich neugierig gemacht. Und meinen Ehrgeiz geweckt 🙂 Doch zuerst habe ich mit genauer mit dem Verein Bilbassi e.V. (http://www.senegalkrankenhaus.de) auseinander gesetzt.

Und mein Fazit? RESPEKT.

Was dort unter der Leitung von Albert Pantle aus dem Boden gestampft wurde, das ist einfach außergewöhnlich.

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In nur 12 Jahren wurde aus einer ersten Idee ein ganzen Kinderkrankenhaus!!! Und das allein aus Spendenmitteln. Wahnsinn. Da wäre es doch glatt gelacht, wenn ich nicht die Spendengelder für den Krankenwagen für die Region „Ndiaye Mberess“ zusammen bekommen.

KEEP HOPING.

Der Schalter muss dann irgendwann umgelegt werden…

November und Dezember waren insgesamt ruhige Trainingsmonate. Jahresend-Stress im Büro, Weihnachtsfeiern mit Kollegen, den Kindern, der Familie. Zeit war damit eigentlich auch gar nicht vorhanden. Aber das ist schon so ok. Schließlich will ich den Sponsoren zwischen Juni und Oktober mit ein paar guten Ergebnissen danken. Dann muss die Form stimmen. Nicht im Februar.

Wie soll es klappen? Im Januar wird der Schalter auf „Vorbereitung starten“ umgelegt – und jeden Monate werden die Trainingsumfänge gesteigert. Und zwar bei allen 3 Disziplinen: Schwimmen, Rad & Laufen. Erst die Dauer und die Distanzen, dann die Intensität und die Geschwindigkeit. Und das bei allen 3 Disziplinen: Schwimmen, Rad & Laufen. Dazu soll in den Wintermonaten gezieltes Fitnesstraining mit Insa und Csilla kommen. Ich hoffe, die beiden können mich ordentlich motivieren. Kraft- und Koordinationsübungen sind nicht meine Lieblingsbeschäftigung.

Das schwierigste wird aber das Zeitmanagement werden. Denn an erster Stelle stehen Familien, Arbeit und das Spendensammeln 🙂

Was stand heute auf dem Programm? Eine knapp 6-stündige Wanderung. Gut für die Ausdauer. Insgesamt 25 wundervolle Kilometer. Gut um über das „Running for“-Projekt in Ruhe nachzudenken…

Was wird eigentlich anstrengender?

Je länger ich mich mit den Fragen beschäftige, wie, wann, von wem die fehlenden 10.000 EUR kommen können, um so mehr bin ich verunsichert.

Was wird eigentlich 2014 anstrengender?

Das Training, die Wettkämpfe oder das Geld einsammeln?

Ich hoffe doch sehr, dass es der Marathon sein wird. 42,195 km können sehr, sehr hart werden. Zumal wenn eine ordentliche Zeit dabei rausspringen soll. Aber die Zielzeit kenne ich heute so wenig, wie den ersten Spender. Wer wird es sein?

Weihnachten 2013

Die Weihnachtsfeiertage sind so gut wie vorbei. Die richtige Zeit, um sich Gedanken zu den Neujahrsvorsätzen zu machen … 2014 muss sich das Training lohnen.

Sich quälen und kämpfen für die Kids im Senegal!

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🙂

Wäre doch gelacht, wenn das nicht klappen sollte …