Sich am Vorabend des Triathlons noch Unmengen an Spaghetti reinzuwerfen scheint mir nicht der beste Plan zu sein. Die Kohlenhydrate daraus landen dann kurz vor dem Start eher im Dixie-Klo – und nicht in den Muskeln.
Wie das perfekte Carbo-Loading ausschaut, ist wahrscheinlich auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Persönliche Erfahrung schlägt aus meiner Sicht die zahlreichen Studien zu diesem Thema.
Und so verhält sich bei mir die Aufnahme von Kohlenhydraten umgekehrt proportional zum rückläufigen Trainingsaufwand der Tapering-Phase. Ich habe gestern auf meiner Dienstreise schon einmal vorsichtig die Zufuhr erhöht …
… und schlage 3 Tage vor dem Rennen nun so richtig zu.
Wenn es nicht zur Bestzeit reicht, dann lag es jedenfalls nicht an diesem Teller Spaghetti 🙂
KEEP RUNNING
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