RACEDAY +1: Pudding in den Beinen und den Blick nach vorn #triathlon #charity

5 Stunden und 30 Minuten – dann konnte ich gestern endlich beim 70.3 IRONMAN im Kraichgau über die Ziellinie laufen. Das dauerte damit zwar unter dem Strich 10 Minuten länger als geplant, dennoch bin ich sehr zufrieden.

Wie kann das sein? Ganz einfach: mein Blick war vom Start weg weit nach vorne gerichtet. Im Sommer 2016 will ich über eine komplette IRONMAN-Distanz „finishen“ und dabei für jeden Kilometer 25 EUR an Spenden einsammeln. Zugunsten des Vereins BigShoe.

Das Ganze wird sicherlich kein Spaziergang. Weder das Spendensammeln noch die insgesamt dann zu absolvierenden 226 Kilometer. Aber ich bin nach dem Rennen etwas zuversichtlicher, dass ich durchkommen werde. Denn ich bin das Rennen im Kraichgau so angegangen, dass ich noch etwas länger hätte durchhalten können…  2 x 5h30 = 11h … Wenn ich da noch etwas an Puffer raufpacke sollte ich es unter 12 Stunden schaffen 🙂

Eine etwas griffige Belohnung gab es nach dem Rennen übrigens auch noch. Auch ein Beitrag für meine Zufriedenheit!

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KEEP RUNNING!

P.S.: Meine Beine sind heute zwar etwas puddinghaft, aber durchaus zu gebrauchen. Kein Muskelkater!!! Ein ausführlicher Rennbericht folgt in den kommenden Tagen.

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