Ich schwimme, radle und renne für neue Bestzeiten – richtig kämpfen tue ich aber für den guten Zweck!
2015-2016 sammle ich Geld für BigShoe e.V., einem Verein der kranken Kindern dringende ärztliche Operationen ermöglicht.
Unterstützt bei meinem Kampf für die Kinder von BigShoe wurde und werde ich von zahlreichen tollen Menschen. Mein besonderer Dank geht an dieser Stelle allen Spendern, die mit Ihrem finanziellen Beitrag zum Erfolg des Projektes beitragen.
DANKE, MERCI, THANK YOU …
- Albert Pantle
- Christian Graeff
- INSTINCTIF PARTNERS
2014 kämpfte ich zusammen mit Insa für die Kinder in seiner Heimatregion im Senegal. Wir kämpften gemeinsam um Spenden für die Anschaffung eines Krankenwagens.
An dieser Stellen möchten wir uns explizit bei allen Menschen bedanken, die uns bei unseren Anstrengungen unterstützen
– DANKE FÜR EURE SPENDE, MERCI POUR VOTRE AIDE, THANK YOU FOR YOUR DONATION –
und zwar bei:
Saxo Bank. Daniela BREITKOPF, Cornelia SCHEFFLER, Claudia KESTERMANN-HAMMERS , Sigrid & Borno JANEKOVIC, Thomas LUX, Metzler-Stiftung, Christian Graeff, Die Kinder der Freien Schule Frankfurt, Pictet & Cie., GECAM AG, Karin Stöckel, Petra Mehlau, Angela Faranda, Andrej Brodnik, Schünemann Stiftung, Oliver Gallob, Raphael, Sonja Hübner, Comgest, Karin Matani, Heike Tegeder, Elisabeth Hecker, Stefanie Eilert, Andrea Müller, Anabell Walter, Silke Diehl, Nadye, Nicole Hohne, Anke Cimbal, Ducasse Schetter PR, HIF / Angelique Callouet, Regina Schuchard, InLoox GmbH, Christine Külzer, Georg Möhrle, Beate & Thorsten Kühle, BMW Niederlassung Frankfurt, Manuel Meyer
Mit all dieser Unterstützung konnten alle für 2014 geplanten Wettkampf-Kilometer erfolgreich abgeschlossen werden (Rennbericht Frankfurt Halbmarathon, Rennbericht Skoda Velotour, Rennbericht Challenge Kraichgau, Rennbericht Ironman 70.3 Wiesbaden, Rennbericht Neu-Isenburg, Rennbericht Frankfurt Marathon).
Dazu konnte Insa natürlich auch den Krankenwagen kaufen und auf die Reise in den Senegal schicken.
Ein Slogan unseres Vereins Bilbassi ist: Die Menschen bilden Gemeinschaften, weil ihnen das die Möglichkeit gibt, gemeinsam zu leisten, was sie als einzelne nicht leisten können (Afrikanische Sprichwort ).
Krankentransportfahrzeuge in unserem Einzugsgebiet der Clinique Bilbassi sind ebenso notwendig wie in INSAs Dorf. Kinder und kranke Erwachsene
sterben, weil sie nicht oder nicht rechtzeitig aus ihren Dörfern zu ärztlicher Behandlung gebracht werden können oder nicht rechtzeitig evakuiert werden können, um in weiter führenden Kliniken behandelt zu werden. Viele Menschen könnten gerettet werden, wenn die örtliche Ausstattung
besser wäre. Die kranken Menschen in Senegal können meist die entstehenden Kosten nicht tragen. Wir helfen, sind aber auf Ihre Hilfe angewiesen.
Wir geben – ehrenamtlich – den Rahmen. Siehe auch http://www.senegalkrankenhaus.de oder Bilbassi im Internet.
KEEP HELPING – Ihr Albert Pantle, Vorsitzender Bilbassi e.V. – Kontakt albertpantle@gmx.de
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